Reisebeschreibung
Bereits Christoph Kolumbus glaubte, im “Paradies” gelandet zu sein, als er 1492 die zweitgrößte Insel der Antillen erreichte. Und noch heute eröffnet sich hier dem Naturliebhaber ein faszinierendes, unentdecktes Naturparadies mit einer enormen ökologischen Vielfalt und einem Reichtum an endemischen Arten. In den trockensten Regionen des Südens im Regenschatten der Cordillera Central leben unzählige extrem angepasste Pflanzen und Tiere, etwa der endemische Melonen-Kaktus. Während der Bootsfahrten auf der Laguna de Oviedo und dem Lago Enriquillo bewundern wir die reiche Vogelwelt, Krokodile und an Land die zutraulichen Nashornleguane.
Am Atlantik erwartet uns dann eine völlig andere Vegetation, unter anderem Mangrove. Auch die Bergwelt der “Dominikanischen Alpen” hat viel zu bieten, mit einer abwechslungsreichen Flora und Fauna in ausgedehnten Laub- und Kiefernwäldern mit zahlreichen Wasserfällen. Den Abschluss bildet die Hauptstadt Santo Domingo mit vielen Highlights.
Im Fokus des Vortrages
- Nationalpark del Este
- Lago Enriqillo
- Nationalpark Bahoruco
- Laguna de Oviedo
- Nationalpark Hoyo de Pelempito
- Kakteengebiet bei Pedernales
- Nationalpark Jaruga/Punta Aquilas
- Dünen von Bani
- Mangrovengebiet Laguna Gri Gri
- Nationalpark Frances Viejo
- Nationalpark Loma Isabel de Torres
- Nationalpark Valle Nuevo
- Naturreservat Ebano Verde
- Karsthöhlen Los Tres Ojos
- Höhlen von Maravillas
Informationen
Reisezeitraum: 16.11.-03.12.2021
Reiseerlebnisse eines Biologen Folge 20
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