Ecuador – Galapagos

Die spektakuläre Geografie des Landes am Äquator, die schon Alexander von Humboldt begeisterte, beherbergt eine weltweit beispiellose Artenvielfalt und ist ein Eldorado für nachhaltigen Naturtourismus. Diese Reise nach Lateinamerika ging uns richtig unter die Haut. Sind es auf dem Festland die Regenwälder, Bergnebelwälder, Paramo-Landschaften, Handwerkerdörfer, Hochlandgemeinden am Chimborazo und die kulturellen Schätze in Quito, Cuenza und weiteren Orten, so führt die Weiterreise nach Galapagos in eine völlig andere Welt. 1.000 km  von der ecuadorianischen Festlandküste liegen die Galapagos-Inseln verstreut im Pazifischen Ozean. Wir folgen Charles Darwin in sein “Labor der Evolution”. Seit mindestens 3,9 Mio. Jahren erwachsen die Galapagos-Inseln aus Feuer speienden Vulkanen. Aus über 5.000 m Tiefe steigen die Lavaberge aus dem Pazifik empor. Flora und Fauna finden hier nur dann einen Lebensraum in dieser bizarren Welt aus Basalt und Tuff, wenn Wind und Wellen sie vom Kontinent zum Archipel getragen haben und wenn sie sich dann noch an die extremen Lebensbedingungen von Isolation, Kargheit und Süßwassermangel anpassen konnten.

Im Fokus des Vortrages:

• Quito
• Yasuni Nationalpark
• Otavalo
• Wasserfall von Peguche
• Mitad del Mundo
• Cotopaxi Nationalpark
• Quilotoa Kratersee und Andendörfer
• Cuenca
• Ruinen von Ingapirca
• Cajas Nationalpark
• Guayaquil
• Galapagos
  – Insel Baltra
  – Insel Santa Cruz
  – Insel Nord Seymour
  – Insel Bartolomè
  – Insel Süd Plaza