Reisebeschreibung
Von den Hochebenen der Anden, über die trockensten Wüsten, subtropische Regenwälder bis in die Regionen des ewigen Eises bietet Südamerika eine unübertroffene Vielfalt an Landschaften und Klimazonen. Diese genießen wir auf unserer Reise durch Chile von der Atacama-Region bis nach Patagonien. Chile, das heißt auch 756.096,3 km² of friendly territory mit gastfreundlichen Bewohnern und einer 13.000 Jahre alten Kultur.
Im Fokus des Vortrages
- Santiago, eine Stadt der Kontraste. Die 7 Millionen Einwohner Metropole besticht durch Bauten in kolonialem Stil neben modernen Hochhäusern und trendigen Szenevierteln, mit den allgegenwärtigen Anden am Stadtrand.
- Die alte Hafenstadt Valparaiso (1536 entdeckt), deren historischer Stadtkern 2003 von der UNESCO zum Kulturerbe der Menschheit erklärt wurde.
- Nationalpark La Campana mit einem der letzten natürlichen Vorkommen von Jubaea chilensis (Honigpalme).
- San Pedro de Atacama 2.240 m über dem Meeresspiegel. Tal des Mondes, Tal des Todes, Vulkan Lascar, Licancabur-Vulkan. Hochlandlagunen, Salar de Atacama auf einer Hochebene ca. 4.000 m NN.
- Geysire El Tatio (4.300 m NN), das höchste Geysirfeld der Welt.
- Region Araucania im nördlichen Teil der Seenregion. Reservat Huilo Huilo (60.000 Hektar mit valdivianischem Regenwald).
- Mystische Insel Chiloe mit bunten Holzkirchen, Häusern auf Pfählen (Palafitos) … eine Szene wie aus einem anderen Jahrhundert. Nationalpark Chiloe mit Dünen, dichtem Urwald mit jahrhundertealten Alercen, Robles und Tepa-Gehölzen sowie Lagunen.
- Torres del Paine Nationalpark, in dem die patagonische Steppe auf die steil aufragenden Gipfel der Südkordilleren trifft.
Informationen
Reisezeitraum: 17.01. – 04.02.2020
Reiseerlebnisse eines Biologen Teil 19
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